Offshoreeigenschaften Dehler 28
Offshoreeigenschaften Dehler 28
Hallo!
Schoen, dass es ein Forum fuer Leute mit einer Dehler 28 (oder Interesse daran) gibt. Bin seit 2 jahren auch Besitzer eines solchen Schiffes. Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, meine Gruende, warum ich eine Dehler 28 habe:
- ich wohne im Binnenland und kann mein Schiff zu mir nach Hause trailern im Winter
- mein Binnenrevier kann ich ueber Fluesse und Kanaele verlassen, 1,40m Tiefgang ist so das maximale fuer einen Teil der Wasserstrassen
- kleines stabiles und formschoenes Schiff
- Segeleigenschaften usw.
Wie gesagt, ein groesseres Schiff waere fuer mich im Moment nicht sinnvoll, man kann ja auch mal chartern. Trotzdem interessieren mich die Offshorefaehigkeiten meines Schiffes. Ich moechte hier nicht ueber Sicherheitsausruestungen reden, sondern ueber konstruktive Details. Mir ist auch klar, dass dann eine Selbststeueranlage usw. dazu gehoeren. Auch wuerde ich ein paar Sachen Veraendern/Verstaerken wie Wanten und Stagen, verstaerkte Fenster und und und ...
Wie seht ihr euer Schiff in rauer See? Habt ihr Bedenken? Ich war mal bei ner 7 auf der Ostsee und habe den Eindruck, das das fuer das Schiff noch kein Problem darstellt. Mehr ist mir allerdings (zum Glueck) noch nicht untergekommen.
Seht ihr Schwaechen beim Ruder (Bruch) und dem Saildrive (eine Wellenanlage waere mir lieber vom Gefuehl her). Haelt der Kiel? Wie wuerdet ihr einen Sturm mit diesem Schiff abwettern? Habt ihr Tips oder bereits Erfahrungen gesammelt?
Steffen
Schoen, dass es ein Forum fuer Leute mit einer Dehler 28 (oder Interesse daran) gibt. Bin seit 2 jahren auch Besitzer eines solchen Schiffes. Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, meine Gruende, warum ich eine Dehler 28 habe:
- ich wohne im Binnenland und kann mein Schiff zu mir nach Hause trailern im Winter
- mein Binnenrevier kann ich ueber Fluesse und Kanaele verlassen, 1,40m Tiefgang ist so das maximale fuer einen Teil der Wasserstrassen
- kleines stabiles und formschoenes Schiff
- Segeleigenschaften usw.
Wie gesagt, ein groesseres Schiff waere fuer mich im Moment nicht sinnvoll, man kann ja auch mal chartern. Trotzdem interessieren mich die Offshorefaehigkeiten meines Schiffes. Ich moechte hier nicht ueber Sicherheitsausruestungen reden, sondern ueber konstruktive Details. Mir ist auch klar, dass dann eine Selbststeueranlage usw. dazu gehoeren. Auch wuerde ich ein paar Sachen Veraendern/Verstaerken wie Wanten und Stagen, verstaerkte Fenster und und und ...
Wie seht ihr euer Schiff in rauer See? Habt ihr Bedenken? Ich war mal bei ner 7 auf der Ostsee und habe den Eindruck, das das fuer das Schiff noch kein Problem darstellt. Mehr ist mir allerdings (zum Glueck) noch nicht untergekommen.
Seht ihr Schwaechen beim Ruder (Bruch) und dem Saildrive (eine Wellenanlage waere mir lieber vom Gefuehl her). Haelt der Kiel? Wie wuerdet ihr einen Sturm mit diesem Schiff abwettern? Habt ihr Tips oder bereits Erfahrungen gesammelt?
Steffen
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Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
Hallo Steffen,
da sprichst du auch ein für mich sehr interessantes Thema an. Die Ausgangslage ist für mich die gleiche, bisher habe ich unsere D28 nur binnen bei sehr moderaten Bedingungen gesegelt. Wenn nichts dazwischen kommt plane ich im August einen Törn zum Grevelingermeer. Dazu muss ich allerdings zunächst den Mast legen da es bis dahin einige Brücken und Schleusen gibt, die dem Mast der D28 nicht gewachsen sind.
Was ich ein wenig vermisse ist ein Traveler, allerdings wäre dieser auch an der möglichen Positon störend und die Bewegungsfreiheit in der Plicht sehr eingschränkt. In Boen wird das Boot doch relativ schnell luvgierig und man muss das Groß extrem dicht holen.
Selbstwendefock hin oder her, in einigen Situationen wäre es sicher besser hierauf zu verzichten aber auf Binnenrevieren so schön praktisch.
Führst du eigentlich eine Notpinne mit und wenn ja, kannst du mir bitte dazu mal Informationen geben wo ich soetwas bekommen kann.
Beste Grüße
Schwertfisch
Ralf
da sprichst du auch ein für mich sehr interessantes Thema an. Die Ausgangslage ist für mich die gleiche, bisher habe ich unsere D28 nur binnen bei sehr moderaten Bedingungen gesegelt. Wenn nichts dazwischen kommt plane ich im August einen Törn zum Grevelingermeer. Dazu muss ich allerdings zunächst den Mast legen da es bis dahin einige Brücken und Schleusen gibt, die dem Mast der D28 nicht gewachsen sind.
Was ich ein wenig vermisse ist ein Traveler, allerdings wäre dieser auch an der möglichen Positon störend und die Bewegungsfreiheit in der Plicht sehr eingschränkt. In Boen wird das Boot doch relativ schnell luvgierig und man muss das Groß extrem dicht holen.
Selbstwendefock hin oder her, in einigen Situationen wäre es sicher besser hierauf zu verzichten aber auf Binnenrevieren so schön praktisch.
Führst du eigentlich eine Notpinne mit und wenn ja, kannst du mir bitte dazu mal Informationen geben wo ich soetwas bekommen kann.
Beste Grüße
Schwertfisch
Ralf
Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
@Schwertfisch
Ich habe auch nicht so viel Schwerwettererfahrung mit meinem Boot. Ein paar Sachen moechte ich allerdings mitteilen, die mir passiert sind und im Binnenbereich nicht aufgetreten sind.
Die kritischste Situation trat auf, als sich die Oberwante auf Backbord geloest hatte durch das auf und ab in den Wellen. Zum Glueck war ich gerade auf Backbordbug und nicht alleine an Bord. So konnte ich mich an der Wante sichern, dann ging mein Steuermann vorsichtig in den Wind, damit ich die Wante greifen konnte, dann wieder schnell Backbordbug und ich konnte sie bei staendig ueberkommender Welle wieder sichern. Also - sicher die Wanten mit Kontermutter oder Splint (aber das trifft ja nicht nur fuer unser Boot zu). Im Binnenbereich wird das selbst bei Sturm kaum auftreten, da die Welle fehlt. Fuer mich war es lernen auf die harte Tour. Hätte ich so etwas in einem Buch gelesen wäre ich bestimmt nicht für so eine Situation sensibilisiert.
Dann fand ich den Solarluefter vollkommen ungeeignet. Nun weiss ich nicht was dort original Eingebaut ist, aber falls du so ein Teil hast, das nicht zugeschraubt werden kann bau dir irgendeine Verschraubung. Ich habe mir was aus Plexiglas und Gummimatte mit ner Schraube durch gebaut.
Ein weiteres Aergernis waren die Puettinge. Dort lief Wasser rein, da diese in Laufe der Jahre nicht mehr dicht waren. Ich habe nach der Tour diese ausgebaut und neu mit Sika gedichtet sowie die Schrauben nachgezogen
Zu deiner Frage bzgl. des Traveller. Ich habe selber keinen, aber mein Kumpel hat bei seiner Dehler 28 eine in der Plicht montiert vom Vorbesitzer. Er will sie allerdings wieder entfernen, da er nur ein Bein hat und mit seiner Prothese ist das eher hinderlich. Ich denke aber, das man sich so ein Teil selber machen kann und so montiert, das es nicht verschraubt wird sondern nur verriegelt und dann kann man je nach Bedarf die Großschot am Traveller anschlagen oder and der Bodenöse. Schienen gibt es ja von Pfeiffer, von denen ist auch die Schiene der Selbstwendefock.
Die Selbstwendefock ist eine feine Sachen im engen Binnenbereich. Fuer die Ostsee wuerde ich sie aber nicht abmontieren. Allerdings wuerde ich sie bei groesserer Tour wohl ausser betrieb nehmen, auch die Rolleinrichtung und statt dessen mir die entsprechenden Vorsegel besorgen. Du hast doch sicher auch die Topgenua? Ich muss gestehen, dass ich sie noch nie benutzt habe. Binnen ist es mir zu umstaendlich, da sie ja vor dem 7/8 Stag an einem Topfall gesetzt wird und die Wenden problematisch werden wenn man einhand segelt.
Ein Notruder habe ich nicht und weiss auch nicht ob es ein Spezielles gibt. Allerdings habe ich so meine Vorstellungen wie ich eins bauen wuerde mit den Mitteln die ich an Bord habe. Allerdings wuerde mich hier mal interessieren, wie robust das Ruder der Dehler 28 ist, es besteht ja aus auf ein Metallträger aufgebrachten Hartschaum mit GFK Laminat.
So long,
Steffen
Ich habe auch nicht so viel Schwerwettererfahrung mit meinem Boot. Ein paar Sachen moechte ich allerdings mitteilen, die mir passiert sind und im Binnenbereich nicht aufgetreten sind.
Die kritischste Situation trat auf, als sich die Oberwante auf Backbord geloest hatte durch das auf und ab in den Wellen. Zum Glueck war ich gerade auf Backbordbug und nicht alleine an Bord. So konnte ich mich an der Wante sichern, dann ging mein Steuermann vorsichtig in den Wind, damit ich die Wante greifen konnte, dann wieder schnell Backbordbug und ich konnte sie bei staendig ueberkommender Welle wieder sichern. Also - sicher die Wanten mit Kontermutter oder Splint (aber das trifft ja nicht nur fuer unser Boot zu). Im Binnenbereich wird das selbst bei Sturm kaum auftreten, da die Welle fehlt. Fuer mich war es lernen auf die harte Tour. Hätte ich so etwas in einem Buch gelesen wäre ich bestimmt nicht für so eine Situation sensibilisiert.
Dann fand ich den Solarluefter vollkommen ungeeignet. Nun weiss ich nicht was dort original Eingebaut ist, aber falls du so ein Teil hast, das nicht zugeschraubt werden kann bau dir irgendeine Verschraubung. Ich habe mir was aus Plexiglas und Gummimatte mit ner Schraube durch gebaut.
Ein weiteres Aergernis waren die Puettinge. Dort lief Wasser rein, da diese in Laufe der Jahre nicht mehr dicht waren. Ich habe nach der Tour diese ausgebaut und neu mit Sika gedichtet sowie die Schrauben nachgezogen
Zu deiner Frage bzgl. des Traveller. Ich habe selber keinen, aber mein Kumpel hat bei seiner Dehler 28 eine in der Plicht montiert vom Vorbesitzer. Er will sie allerdings wieder entfernen, da er nur ein Bein hat und mit seiner Prothese ist das eher hinderlich. Ich denke aber, das man sich so ein Teil selber machen kann und so montiert, das es nicht verschraubt wird sondern nur verriegelt und dann kann man je nach Bedarf die Großschot am Traveller anschlagen oder and der Bodenöse. Schienen gibt es ja von Pfeiffer, von denen ist auch die Schiene der Selbstwendefock.
Die Selbstwendefock ist eine feine Sachen im engen Binnenbereich. Fuer die Ostsee wuerde ich sie aber nicht abmontieren. Allerdings wuerde ich sie bei groesserer Tour wohl ausser betrieb nehmen, auch die Rolleinrichtung und statt dessen mir die entsprechenden Vorsegel besorgen. Du hast doch sicher auch die Topgenua? Ich muss gestehen, dass ich sie noch nie benutzt habe. Binnen ist es mir zu umstaendlich, da sie ja vor dem 7/8 Stag an einem Topfall gesetzt wird und die Wenden problematisch werden wenn man einhand segelt.
Ein Notruder habe ich nicht und weiss auch nicht ob es ein Spezielles gibt. Allerdings habe ich so meine Vorstellungen wie ich eins bauen wuerde mit den Mitteln die ich an Bord habe. Allerdings wuerde mich hier mal interessieren, wie robust das Ruder der Dehler 28 ist, es besteht ja aus auf ein Metallträger aufgebrachten Hartschaum mit GFK Laminat.
So long,
Steffen
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- Registriert: 19.03.2009, 12:31
Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
Moin allerseits,
ich habe meine Dehler 28 seit 22 Jahren.
War schon Ostsee bis zu den Alandinseln ind dann bis zu den Lofoten. Dann 3 Jahre durch die Kanäle mit 730 Schleusen ins Mittelmeer.
Liege jetzt für 85 Euronen an Land im Golf de Lyon.
Thema Schwerwetter:
Reffen oder nicht rausfahren.
Ich haben keine Veänderungen. Also Lattengroß mit Auge im Cockpit und Sebstwendefock.
Ich reffe eher zu früh als zu spät.
Bin total zufrieden und manchmal überhole ich auch größere Jachten weil ich durch reffen keine Lage schiebe.
Zum Traveller: Den würde ich auf der Niedergangslukengarage möntieren - jedoch meiner Meinung nicht notwendig.
Was ich machen werde ist ein 3. Reff ins Groß!!!
Ansonsten bin ich gerne bereit zu antworten. Ich rufe gerne abends Euch an - Festnetz!
Schickt mir doch Eure Nummer per Mail:
schlatow - et - t-online.de!!!
Wer Interesse an dem Liegeplatz hat, kann ich vermitteln.
Sail fast - live slowly
Dirk
ich habe meine Dehler 28 seit 22 Jahren.
War schon Ostsee bis zu den Alandinseln ind dann bis zu den Lofoten. Dann 3 Jahre durch die Kanäle mit 730 Schleusen ins Mittelmeer.
Liege jetzt für 85 Euronen an Land im Golf de Lyon.
Thema Schwerwetter:
Reffen oder nicht rausfahren.
Ich haben keine Veänderungen. Also Lattengroß mit Auge im Cockpit und Sebstwendefock.
Ich reffe eher zu früh als zu spät.
Bin total zufrieden und manchmal überhole ich auch größere Jachten weil ich durch reffen keine Lage schiebe.
Zum Traveller: Den würde ich auf der Niedergangslukengarage möntieren - jedoch meiner Meinung nicht notwendig.
Was ich machen werde ist ein 3. Reff ins Groß!!!
Ansonsten bin ich gerne bereit zu antworten. Ich rufe gerne abends Euch an - Festnetz!
Schickt mir doch Eure Nummer per Mail:
schlatow - et - t-online.de!!!
Wer Interesse an dem Liegeplatz hat, kann ich vermitteln.
Sail fast - live slowly
Dirk
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Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
@ Steffen
sorry wenn ich erst jetzt frage aber hast kannst du mir ev. mal ein Foto von dem Traveler deines Bekannten im eingebauten Zustand besorgen und will er den ggf. immer noch verkaufen?
Ich wäre ggf daran interessiert wenn das Teil bei Nichtbenutzung problemlos zu entfernen ist.
Gruß
Schwertfisch
sorry wenn ich erst jetzt frage aber hast kannst du mir ev. mal ein Foto von dem Traveler deines Bekannten im eingebauten Zustand besorgen und will er den ggf. immer noch verkaufen?
Ich wäre ggf daran interessiert wenn das Teil bei Nichtbenutzung problemlos zu entfernen ist.
Gruß
Schwertfisch
Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
Hi,
Habe lange nicht mehr vorbeigeschaut, sorry.
@libertyberlin
Danke fuer den Beitrag. Ja, rechtzeitig reffen ist das A und O. Und ein drittes Reff scheint ja fast schon angebracht.
Stimmt das mit 730 Schleusen bis zum Mittelmeer? Oder sind das alle im Laufe der Jahre akkumulierten?
Danke fuer das Angebot mit dem Liegeplatz, aber im Moment ist mir das Mittelmeer zu weit weg. Ich bin noch nicht im Ruhestand und der Scharmuetzelsee ist mein Kompromiss zwischen Arbeitsplatz und Segelrevier mit Zugang zur weiten Welt (Ueber Berlin zur Oder und zum Haff).
@Schwertfisch
Ich werde mal versuchen, ein Foto zu machen. Leider ist es im Moment nicht so einfach, da sein Boot in der Halle steht. Werde es aber bei naechster Gelegenheit nachholen.
Steffen
Habe lange nicht mehr vorbeigeschaut, sorry.
@libertyberlin
Danke fuer den Beitrag. Ja, rechtzeitig reffen ist das A und O. Und ein drittes Reff scheint ja fast schon angebracht.
Stimmt das mit 730 Schleusen bis zum Mittelmeer? Oder sind das alle im Laufe der Jahre akkumulierten?
Danke fuer das Angebot mit dem Liegeplatz, aber im Moment ist mir das Mittelmeer zu weit weg. Ich bin noch nicht im Ruhestand und der Scharmuetzelsee ist mein Kompromiss zwischen Arbeitsplatz und Segelrevier mit Zugang zur weiten Welt (Ueber Berlin zur Oder und zum Haff).
@Schwertfisch
Ich werde mal versuchen, ein Foto zu machen. Leider ist es im Moment nicht so einfach, da sein Boot in der Halle steht. Werde es aber bei naechster Gelegenheit nachholen.
Steffen
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- Beiträge: 81
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Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
Hallo Skale,
dass mit dem Foto wäre super, habe schon auf der BOOT nach Lösungen gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Jedes Boot und jede Anforderung verlangt nach einer eigenen Lösung, bin schon gespannt auf deine Bilder.
Beste Grüße
Schwertfisch
dass mit dem Foto wäre super, habe schon auf der BOOT nach Lösungen gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Jedes Boot und jede Anforderung verlangt nach einer eigenen Lösung, bin schon gespannt auf deine Bilder.
Beste Grüße
Schwertfisch
Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
Hallo Schwertfisch,Schwertfisch hat geschrieben:Hallo Skale,
dass mit dem Foto wäre super, habe schon auf der BOOT nach Lösungen gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Jedes Boot und jede Anforderung verlangt nach einer eigenen Lösung, bin schon gespannt auf deine Bilder.
Beste Grüße
Schwertfisch
hat sich hinsichlich Traveller auf der 28 noch was getan, mich würde auch eine solide oder sogar wieder ausklinkbare Lösung interessiern. Gibt es noch Fotos oder ähnliches? Erfahrungen?
Handbreit
navi470
Re: Offshoreeigenschaften Dehler 28
Auch mich würde eine Info / Bild zum Traveller sehr interessieren.
Hat jemand inzwischen das Teil mal gesehen ?
Gruss Chris
Hat jemand inzwischen das Teil mal gesehen ?
Gruss Chris