Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo Segelfreunde,
mit Beginn der Sommerurlaubsfahrt 2009 von Wedel via NOK nach Kiel/Ostsee hatte ich einige Probleme mit der Treibstoffförderpumpe. Die Pumpe ist links am Motor seitlich angeflanscht und wird direkt aus dem Motor betrieben oder mann kann auch von Hand pumpen. Die Pumpe war im Urlaub zweimal Fehlerhaft, die Ursache ist eindautig auf Biodiesel von der normalen Tankstelle zurückzuführen.
Was ist passiert? Seit dem Herbst 2009 wird dem Autodiesel 7% Biodiesel beigemischt, das ist eine gesetzliche Auflage. Normal wird beim Diesel das Wasser abgeschieden, der Diesel schwimmt oben. Biodiesel hingegen bindet das Wasser, es wird nicht im Vorfilter abgeschieden. Das Wasser gelangt so in Pumpe, Einspritzdüsen usw.
Wenn Biodiesel längere Zeit steht, z.B. im Winterlager, so emulgiert das Wasser und die Pumpenmembranen und Einspritzdüsen konnen verkleben. Das war auch bei mir in der Dieselförderpunpe passiert. Pumpe ausbauen, zerlegen, und die kleinen Kunstoff-Membranen (2 Stück) mit Petroleum reinigen. Jedesmal die Pumpe neu kaufen 145,00€ wird sehr teuer, also zerlegen und reinigen.
Das Problem tritt beim Dieselauto nicht auf, weil hier der Durchsatz höher ist, aber bei Dieselmotore von Baumaschinen oder auch Bootsdieseln. Den meisten Bootsmotorwerkstätten ist dieses Problem bekannt wird aber leicht mit Schleim oder Keimen im Diesel begründet, was aber eindeutig nicht der Fall ist. Die Frage ist, was kann man präventiv tun um vorzubeugen?
Gruss, Axel von der Pirola
mit Beginn der Sommerurlaubsfahrt 2009 von Wedel via NOK nach Kiel/Ostsee hatte ich einige Probleme mit der Treibstoffförderpumpe. Die Pumpe ist links am Motor seitlich angeflanscht und wird direkt aus dem Motor betrieben oder mann kann auch von Hand pumpen. Die Pumpe war im Urlaub zweimal Fehlerhaft, die Ursache ist eindautig auf Biodiesel von der normalen Tankstelle zurückzuführen.
Was ist passiert? Seit dem Herbst 2009 wird dem Autodiesel 7% Biodiesel beigemischt, das ist eine gesetzliche Auflage. Normal wird beim Diesel das Wasser abgeschieden, der Diesel schwimmt oben. Biodiesel hingegen bindet das Wasser, es wird nicht im Vorfilter abgeschieden. Das Wasser gelangt so in Pumpe, Einspritzdüsen usw.
Wenn Biodiesel längere Zeit steht, z.B. im Winterlager, so emulgiert das Wasser und die Pumpenmembranen und Einspritzdüsen konnen verkleben. Das war auch bei mir in der Dieselförderpunpe passiert. Pumpe ausbauen, zerlegen, und die kleinen Kunstoff-Membranen (2 Stück) mit Petroleum reinigen. Jedesmal die Pumpe neu kaufen 145,00€ wird sehr teuer, also zerlegen und reinigen.
Das Problem tritt beim Dieselauto nicht auf, weil hier der Durchsatz höher ist, aber bei Dieselmotore von Baumaschinen oder auch Bootsdieseln. Den meisten Bootsmotorwerkstätten ist dieses Problem bekannt wird aber leicht mit Schleim oder Keimen im Diesel begründet, was aber eindeutig nicht der Fall ist. Die Frage ist, was kann man präventiv tun um vorzubeugen?
Gruss, Axel von der Pirola
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo Axel,
ein Segelkamerad aus unserem Verein hat mal gesagt, man sollte die teuren Dieselsorten von Aral oder Shell tanken, da sei kein Bioanteil drin. Ich habe letztes Jahr meinen Tank ziemlich leergefahren und Aral Ultimate getankt, es gab keinerlei Probleme. Der etwas höhere Preis ist es mir wert.
Andere aus unserem Verein machen es genauso, ich habe noch nicht von irgendwelchen Problemen gehört.
Viel Erfolg,
Jürgen von der Trine
ein Segelkamerad aus unserem Verein hat mal gesagt, man sollte die teuren Dieselsorten von Aral oder Shell tanken, da sei kein Bioanteil drin. Ich habe letztes Jahr meinen Tank ziemlich leergefahren und Aral Ultimate getankt, es gab keinerlei Probleme. Der etwas höhere Preis ist es mir wert.
Andere aus unserem Verein machen es genauso, ich habe noch nicht von irgendwelchen Problemen gehört.
Viel Erfolg,
Jürgen von der Trine
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo Axel,
eins hatte ich noch vergessen:
Ich kippe auch immer "DIESEL plus" von Yachticon in der empfohlenen Dosierung in den Tank.
Und ich bekomme weder von Aral, noch von Shell oder Yachticon irgendwelche Provisionen.
Jürgen von der Trine
eins hatte ich noch vergessen:
Ich kippe auch immer "DIESEL plus" von Yachticon in der empfohlenen Dosierung in den Tank.
Und ich bekomme weder von Aral, noch von Shell oder Yachticon irgendwelche Provisionen.
Jürgen von der Trine
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo,
nur zur Klarstellung: auch Aral und Shell müssen Biodiesel zumischen ("gesetzlich vorgeschrieben"), und auch im ultimate ist es drin.
Tests haben übrigens keinerlei Vorteil des Ultimate ergeben.
Ist wohl alles Glaubensfrage.
Gruß Odysseus
nur zur Klarstellung: auch Aral und Shell müssen Biodiesel zumischen ("gesetzlich vorgeschrieben"), und auch im ultimate ist es drin.
Tests haben übrigens keinerlei Vorteil des Ultimate ergeben.
Ist wohl alles Glaubensfrage.
Gruß Odysseus
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo Diesel-Fans,
Aral schreibt auf seiner Internetseite, dass sein Ultimate der einzige Treibstoff ohne Biodiesel sei:
"•Hochwertige biogene Bestandteile
Bei der Herstellung von Aral Ultimate Diesel wird kein Biodiesel (FAME) zugegeben. Damit ist dieser Kraftstoff der einzige Tankstellenkraftstoff auf dem deutschen Markt, der frei von Biodiesel ist. FAME ist durch seine positiven Eigenschaften, im Sinne eines ökologisch verträglicheren, nachwachsenden Kraftstoffzusatzes, nicht frei von leistungs-verschlechternden Eigenschaften. Durch die Zugabe von FAME neigt der Dieselkraftstoff zu erhöhter Wasseranziehung und Wachstum von Mikroorganismen und bietet folglich schlechtere Lagerstabilität. Die Kälteeigenschaften werden durch den Zusatz von FAME schlechter und auf Grund einer erhöhten Ölverdünnung sind unbedingt regelmäßige Ölwechsel nötig. Aral Ultimate Diesel enthält eine biogene Komponente, die die positiven Grundeigenschaften dieses Kraftstoffs verstärkt." (http://www.aral.de/aral/sectiongenerica ... ntId=57847)
Was jetzt das mit der "biogenen Komponente" bedeutet, weiß ich auch nicht, aber ... letztendlich glaube ich dran und bin immer gut gefahren.
Eine schöne (Winterlager-) Woche,
Jürgen von der Trine
Aral schreibt auf seiner Internetseite, dass sein Ultimate der einzige Treibstoff ohne Biodiesel sei:
"•Hochwertige biogene Bestandteile
Bei der Herstellung von Aral Ultimate Diesel wird kein Biodiesel (FAME) zugegeben. Damit ist dieser Kraftstoff der einzige Tankstellenkraftstoff auf dem deutschen Markt, der frei von Biodiesel ist. FAME ist durch seine positiven Eigenschaften, im Sinne eines ökologisch verträglicheren, nachwachsenden Kraftstoffzusatzes, nicht frei von leistungs-verschlechternden Eigenschaften. Durch die Zugabe von FAME neigt der Dieselkraftstoff zu erhöhter Wasseranziehung und Wachstum von Mikroorganismen und bietet folglich schlechtere Lagerstabilität. Die Kälteeigenschaften werden durch den Zusatz von FAME schlechter und auf Grund einer erhöhten Ölverdünnung sind unbedingt regelmäßige Ölwechsel nötig. Aral Ultimate Diesel enthält eine biogene Komponente, die die positiven Grundeigenschaften dieses Kraftstoffs verstärkt." (http://www.aral.de/aral/sectiongenerica ... ntId=57847)
Was jetzt das mit der "biogenen Komponente" bedeutet, weiß ich auch nicht, aber ... letztendlich glaube ich dran und bin immer gut gefahren.
Eine schöne (Winterlager-) Woche,
Jürgen von der Trine
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo
Hier ein Zitat von Aral; die widersprechen sich selbst. Sagen FAME ist zugemischt, kein Biodiesel. Verarschung!
"Dieselkraftstoff kann Biodiesel (FAME = Fettsäuremethylester, z.B. RME = Rapsölmethylester) zugemischt werdem. Eine weitere Bio-Komponente, die prinzipiell dem Dieselkraftstoff zugemischt werden könnte, sind hydrierte Pflanzenöle (HVO). Diese haben keine anwendungstechnischen Nachteile und sind so hinsichtlich der Beimischungshöhe nicht limitiert. "
Gruß Odysseus
Hier ein Zitat von Aral; die widersprechen sich selbst. Sagen FAME ist zugemischt, kein Biodiesel. Verarschung!
"Dieselkraftstoff kann Biodiesel (FAME = Fettsäuremethylester, z.B. RME = Rapsölmethylester) zugemischt werdem. Eine weitere Bio-Komponente, die prinzipiell dem Dieselkraftstoff zugemischt werden könnte, sind hydrierte Pflanzenöle (HVO). Diese haben keine anwendungstechnischen Nachteile und sind so hinsichtlich der Beimischungshöhe nicht limitiert. "
Gruß Odysseus
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo,
kann es sein, daß die Beimischung von Pflanzenölen das Algenwachtum im Diesel fördert?
Ich hatte in 10 Jahren nie Probleme mit Motor oder Heizung.
Im letzten Jahr waren jedoch mehrfach die Filter von Heizung und Motor mit diesem Enten-Kacke-Zeug verstopft.
Startron von Starbright bringt garnichts, dieses Zeug scheinen die Algen als Waschstumsbeschleuniger zu mögen.
Für die nächste Saison werde ich grotamar71 verwenden, das soll besser sein (Test von irgendeiner Segelzeitung)
kann es sein, daß die Beimischung von Pflanzenölen das Algenwachtum im Diesel fördert?
Ich hatte in 10 Jahren nie Probleme mit Motor oder Heizung.
Im letzten Jahr waren jedoch mehrfach die Filter von Heizung und Motor mit diesem Enten-Kacke-Zeug verstopft.
Startron von Starbright bringt garnichts, dieses Zeug scheinen die Algen als Waschstumsbeschleuniger zu mögen.
Für die nächste Saison werde ich grotamar71 verwenden, das soll besser sein (Test von irgendeiner Segelzeitung)
Mast & Schotbruch
Jupp
Jupp
Nur Grotamar
Hallo Jupp,
bis auf Grotamar taugt alles nichts. Ich kippe das prophylaktisch rein, hatte noch nie Probleme.
Gruß Odysseus
bis auf Grotamar taugt alles nichts. Ich kippe das prophylaktisch rein, hatte noch nie Probleme.
Gruß Odysseus
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo,
da ist man denn ja als Segler gekniffen. Zunächst tankt man nicht mehr an den Hafentankstellen, weil diese bekanntermaßen ziemlich versifft sind, sondern mit Kanistern an Autotankstellen.
Dann wird durch die Beimischung ein ähnliches negatives Ergebnis erreicht.
Ich hatte allerdings noch keine Probleme und hoffe, dass das so bleibt. Seit ein paar Jahren füge ich auch einmal im Jahr dem Treibstoff eine relativ geringe Menge Grotamar71 zu. Dies soll ja ein Supermittel sein, selbst für Tanks, die bereits versifft sind. Ein ehemaliger Stegnachbar hatte dies empfohlen. Er war in der Mineralölbranche tätig und hat nach seinen Angaben mit diesem Mittel mal eine ganze liegengebliebene LKW-Flotte, die an derselben Zapfsäule aufgetankt wurde, wieder in Gang gebracht.
Ich hoffe, dass der diesjährige kalte Winter keine Schäden angerichtet hat und die Beimischung zum Sommerdiesel und der Frostschutz ausreichend waren. Aber dies wird man bald sehen, denn die Saison naht ja nun mit großen Schritten (
).
da ist man denn ja als Segler gekniffen. Zunächst tankt man nicht mehr an den Hafentankstellen, weil diese bekanntermaßen ziemlich versifft sind, sondern mit Kanistern an Autotankstellen.
Dann wird durch die Beimischung ein ähnliches negatives Ergebnis erreicht.
Ich hatte allerdings noch keine Probleme und hoffe, dass das so bleibt. Seit ein paar Jahren füge ich auch einmal im Jahr dem Treibstoff eine relativ geringe Menge Grotamar71 zu. Dies soll ja ein Supermittel sein, selbst für Tanks, die bereits versifft sind. Ein ehemaliger Stegnachbar hatte dies empfohlen. Er war in der Mineralölbranche tätig und hat nach seinen Angaben mit diesem Mittel mal eine ganze liegengebliebene LKW-Flotte, die an derselben Zapfsäule aufgetankt wurde, wieder in Gang gebracht.
Ich hoffe, dass der diesjährige kalte Winter keine Schäden angerichtet hat und die Beimischung zum Sommerdiesel und der Frostschutz ausreichend waren. Aber dies wird man bald sehen, denn die Saison naht ja nun mit großen Schritten (

Gruß
Godewind
Godewind
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo,
früher (ganz früher) wurde dem Diesel im Winter Benzin beigemischt. Damit sollte verhindert werden, daß sich im Sommerdiesel in der Kälte Flocken bilden. Wir haben aber alle normalen, also Sommerdiesel in den Tanks. Lösen sich diese Flocken eigentlich wieder auf, wenn es wärmer wird?
Bei Olivenöl ist das ja ganz extrem zu sehen, bei Kälte ist es eine hellgrüne Masse, wird es warm, ist es wieder klar.
früher (ganz früher) wurde dem Diesel im Winter Benzin beigemischt. Damit sollte verhindert werden, daß sich im Sommerdiesel in der Kälte Flocken bilden. Wir haben aber alle normalen, also Sommerdiesel in den Tanks. Lösen sich diese Flocken eigentlich wieder auf, wenn es wärmer wird?
Bei Olivenöl ist das ja ganz extrem zu sehen, bei Kälte ist es eine hellgrüne Masse, wird es warm, ist es wieder klar.
Mast & Schotbruch
Jupp
Jupp
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Soviel ich weiß, wird heute dem Diesel im Winter auch noch was beigemischt, damit es nicht flockt. Flockt es erst, löst sich dies m.W. nicht wieder so auf, dass der Diesel wieder sauber wird. Ich glaube, dann muss wohl abgepumpt werden (Tankreinigung??).
Dem Schiffsdiesel, der ja eigentlich immer Sommerdiesel ist, füge ich vor dem Winter eine halbe Dose Desolite bei (Dose 1,5 l ca. 10 €).
Dem Schiffsdiesel, der ja eigentlich immer Sommerdiesel ist, füge ich vor dem Winter eine halbe Dose Desolite bei (Dose 1,5 l ca. 10 €).
Gruß
Godewind
Godewind
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo Dieselfahrer, keine Sorge, die Paraffin-Flocken, die sich im Diesel bei großer Kälte bilden lösen sich bei Erwärmung wieder spurlos auf. Auch die Flocken, die den Kraftstofffilter verstopft haben. Alte Dieselfahrer wussten noch, dass man im Notfall den Dieselfilter anwärmen musste. Heute sind die Dieselfilter üblicherweise beheizt.
Die Probleme die sich aus Bio-Diesel ergeben könne, liegen darin begründet, dass Rapsmethylester (Sprich -Bio-Diesel) ein starkes Lösungsmittel ist. Sprich: aller Dreck der sich im Kraftstoffsystem befindet und beim Betrieb mit Mineral-Diesel überhaupt nicht stört, wird gelöst und in den Kraftstofffilter geschwemmt. Deshalb musste man auch bei Umstellung auf Biodiesel nach einigen (zehn)-tausend Kilometern den Kraftstofffilter wechseln. Ich glaube aber nicht, dass sich aus der Bio-Dieselbeimischung Probleme ergeben könne. Unsere Autos haben da ja auch keine Probleme.
Bald wirds warm, da flockt nichts mehr.
Gruß Bernhard
Die Probleme die sich aus Bio-Diesel ergeben könne, liegen darin begründet, dass Rapsmethylester (Sprich -Bio-Diesel) ein starkes Lösungsmittel ist. Sprich: aller Dreck der sich im Kraftstoffsystem befindet und beim Betrieb mit Mineral-Diesel überhaupt nicht stört, wird gelöst und in den Kraftstofffilter geschwemmt. Deshalb musste man auch bei Umstellung auf Biodiesel nach einigen (zehn)-tausend Kilometern den Kraftstofffilter wechseln. Ich glaube aber nicht, dass sich aus der Bio-Dieselbeimischung Probleme ergeben könne. Unsere Autos haben da ja auch keine Probleme.
Bald wirds warm, da flockt nichts mehr.
Gruß Bernhard
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo, der Eintrag ist zwar schon älter, aber ich habe bei meinem Hafenmeister ein Schild gesehen, auf dem ebenfalls auf das Problem mit dem Biozusatz hingewiesen wird. Er hat von seinem Lieferanten die Zusage, dass an seiner Schiffstankstelle Schiffsdiesel ohne Zusatz verkauft wird. Vielleicht einfach mal an der Schiffstanke fragen, ich werde nun dort tanken, teurer ist es nicht.
Beste Grüße
Klaus
Klaus
Re: Biodiesel und Diesel-Treibstoffpumpe
Hallo,
unsere Yanmar Motoren sind zu zig tausenden in landwirtschaftlichen Maschinen etc eingebaut. Ich glaube nicht, dass die alle zu einer Schiffstankstelle fahren.
Wer hat denn effektiv irgendwelche Schäden, die auf die 7% Biodiesel zurückzuführen sind? Bei mir ist noch nichts passsiert, und ich tanke meist über Kanister von der Tankstelle.
Gruß Odysseus
unsere Yanmar Motoren sind zu zig tausenden in landwirtschaftlichen Maschinen etc eingebaut. Ich glaube nicht, dass die alle zu einer Schiffstankstelle fahren.
Wer hat denn effektiv irgendwelche Schäden, die auf die 7% Biodiesel zurückzuführen sind? Bei mir ist noch nichts passsiert, und ich tanke meist über Kanister von der Tankstelle.
Gruß Odysseus